Erschienen in Ausgabe: 01/2017
Viele Kunden und auch Partner zucken bei dem Gedanken an SAP HANA zusammen.
Dies hängt unter anderem mit dem teils unbekannten Betriebssystem Linux
als auch mit den Hardwareanforderungen zusammen. Um Problemen beim späteren Betrieb
aus dem Weg zu gehen, kommt man nicht umher, sich mit der richtigen
Dimensionierung des Systems zu beschäftigen.
Dabei tauchen in der Praxis immer wieder ähnliche Fragen auf:
• Wieso wird vergleichsweise viel Festplattenkapazität benötigt?
• Warum sind zumeist SSD- oder Hybridfestplatten zertifiziert, wenn es sich doch um ein „In-Memory“-System handelt.
• Warum müssen zwei relativ große Intel-Xeon-CPU verbaut werden?
• Wieviel Arbeitsspeicher benötige ich eigentlich?
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